Dienstag, 27. November 2012

Die Zombies erreichen Magdeburg!

Hallo alle zusammen!

Wie ich euch ja letztens schon informiert habe, trudelte vor kurzem bei mir das Leseexemplar zu "Untot - Lauf solange du noch kannst!" ein und heute ist dann auch endlich der Tag gekommen, an dem ich meine Rezension veröffentlichen darf.


Zu allererst einmal ein dickes Dankeschön, an den Chicken-House-Verlag, dass ich mit meinem Blog daran teilnehmen durfte!
Das erste Buch direkt für meinen Blog. Ich habe mich sehr gefreut.

Und dann geht es auch schon los:

Zuerst ein paar Wichtige Bibliographische Angaben und das Cover:


Autor: Kirsty McKay

Gebundene Ausgabe: 368S.

Verlag: Carlsen

Auflage: 1.,Auflage

Sprache: Deutsch

Erscheinungsdatum: Dezember 2012

ISBN-13: 978-3551520418

Empfohlenes Alter: ab 14. Jahren

Originaltitel: Undead

Inhalt: 

"Auf keinen Fall wird sie aus diesem Bus aussteigen. Bobby hasst ihre neuen Mitschüler und der Skiausflug war die totale Vollkatastrophe. Da wartet sie lieber mit Bad Boy Smitty, bis die anderen aus dem Café zurückkommen. Aber die anderen kommen nicht. Die anderen sind tot – Alice hat es genau gesehen und dreht vollkommen durch. Schöne Scheiße! Sie müssen hier weg und zwar schnell. Denn plötzlich kommen die Toten auf sie zu und sie sehen verdammt hungrig aus. Doch draußen ist es einsam und dunkel, der Schneesturm tobt und die Handys funktionieren auch nicht. Und eigentlich weiß man aus jedem guten Horrorfilm, dass man sich niemals in so eine Situation begeben darf ..."


Und jetzt kommt endlich auch meine Meinung zu dem Buch (Juchu endlich!)

Cover: Ich finde das Cover außerordentlich gut gelungen. Schneeweiß und lediglich die Blutrote Schrift, in   der dann auch gleich noch ein paar Umrisse eingebunden wurden, so das man gleich erkennen kann, worum es geht.
Aber gerade aufgrund dieses Kontrastes, ist es ein Blickfang.
Ich kann nur sagen, dass es mir im Buchladen zumindest einen Blick auf den Klappentext Wert gewesen wäre.

Der Schreibstil: Zum Stil des Buches kann man sagen, dass es Jugendsprache ist. Verständlich, wenn man bedenkt welche Zielgruppe anvisiert wurde. 
Nun bin ich selber 22 Jahre Alt und damit etwas über Jugendsprache hinaus.
Dadurch brauchte ich eine kleine Eingewöhnungszeit, die war jedoch nicht sehr lang.
Ansonsten liest sich das Buch sehr schön flüssig und schnell weg. Ich habe nur 2 Tage dafür gebraucht.

Die Charaktere: Wie Teenager nun mal so sind, teilweise etwas unverständlich, aber alle ziemlich mutig und jeder auf seine Art und Weise sympathisch (am Ende sogar Alice).

Bobby: (Oder auch Roberta) Neu in der Klasse, daher Außenseiter. Hatte keine schöne Zeit die letzten Paar Jahre, aber sie ist mutig und angenehm. Mit ihr kann man sich Prima identifizieren. 

Schmitty: (Selbsternannter-) Bad Boy der Klasse, ist er (vermutlich) eigentlich doch netter als man denkt. Bisschen leichtsinnig, aber er hat immer gute Ideen. Und wenn man mit Zombies zu tun hat, sind die Wohl Gold Wert.

Alice: Klassenzicke, die Art Mädchen, die es anderen Schwer machen, aber auch sie hat ne Menge Mumm in den Knochen.

und noch viele weitere...

Die Story: Mein allererstes Zombie-Buch und ausgerechnet in einer nebligen Nacht kam es zu mir... Aber nein Spaß beiseite (obwohl es an dem Tag wirklich sehr nebelig war). Wie ich bereits erwähnte, war ich noch Zombiefrischling und so ganz genau wusste ich nicht, was mich erwartet.
Aber ich muss sagen das Buch hat wirklich alle Erwartungen übertroffen und mich ziemlich gruseln lassen...
Das Ende hatte ich so nicht erwartet und ich freue mich sehr auf die anderen Teile, denn Tada! Es ist eine Buchreihe!

Bewertung: Hier habe ich lange überlegt, ob ich bei Lovelybooks 4 oder 5 Sterne gebe. Am liebsten würde ich 4 1/2 geben, aber dort geht das leider nicht, daher... 4.

Die endgültige Bewertung ist aber 4 1/2 Sterne!
Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen und vielleicht probiere ich mich ja noch mehr an Zombibüchern, Serien, Videos... wir werden sehen.

Kleiner Tipp noch von mir: Legt etwas zum Zuschlagen beim Lesen neben euch, denn jeder Schatten, möchte euch plötzlich fressen...

Samstag, 17. November 2012

Die Zombies kommen!

Das Wetter ist kalt und diesig,
Nebel liegt dauernd über dem Land.

Draußen wird es früh Dunkel und allgemein ist dies die gruseligste Jahreszeit überhaupt.

Ziemlich passend, dass ich an solch einem nebligem Tag meinen Briefkasten öffnete und mir folgendes entgegenkam:



Schon einmal vielen Dank an den Carlsen-Verlag, dass ich dieses Buch rezensieren darf.

Auf die Rezension müsst ihr aber noch etwas warten.

Die kommt erst so etwa gegen Ende des Monats.

Aber das schöne Cover wollte ich euch nicht vorenthalten, denn ich finde es sehr gut gelungen, mit dem weißen Hintergrund und der roten Schrift.

Ich begebe mich dann mal auf Zombiejagd!

Montag, 22. Oktober 2012

"AAA-Manifest der Macht" - Olivia Meltz




John Marks, angesehener und erfolgreicher New Yorker Rechtsanwalt, schließt eine der größten Firmenfusionen der Kanzleigeschichte ab und rückt damit ins Licht der Öffentlichkeit. Das nutzt die Starreporterin Samantha Cunningham, für ihre Zwecke und behauptet, John sei ein direkter Nachfahre des Kommunistenführers Karl Marx.
Gemeinsam tauchen sie in die weiten Verzweigungen des Lebens und Schaffens von Karl Marx ein, können aber eine mögliche Abstammung Johns vom berühmten Gründer der kommunistischen Bewegung noch nicht eindeutig belegen.
Stattdessen stoßen sie auf ein Geheimnis, eine Legende, die die Welt auf den Kopf stellen könnte, würde sie sich als wahr erweisen. Mit dieser Legende bekommt die Spurensuche eine Wendung in eine neue Richtung denn jetzt suchen die drei nach einem Schatz:
Dem Schatz der Kommunisten.







Autor: Olivia Meltz
Gebundene Ausgabe: 400 Seiten

Verlag: hansanord (23. August 2012)
Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3940873373
ISBN-13: 978-3940873378




Story:
Die Rahmenhandlung ist sehr interessant.
Der Gedanke eine Verschwörungstheorie um den Vorreiter des Kommunismus aufzubauen ist definitiv etwas anderes.
Das Buch ist interessant bis zum Ende.


ABER... Das Manko:
Die Charaktere:
Im Grundprinzip könnte man die Charaktere mögen. Tut man aber nicht richtig, weil sie sich nicht weiterentwickeln und die meiste Zeit ziemlich sinnlos handeln. Sie haben keinerlei Verständnis füreinander (also Samantha und Ben z.B. nicht für John) und auch kaum Ausdauer, was ich von Samantha als Journalistin eher erwartet hätte (wenn sie abgewimmelt wird, gibt sie sofort auf).
Außerdem:
Es ist einfach unlogisch, dass die Charaktere in gesamt Europa keinerlei Sprachprobleme haben, oder einfach so französische Texte verstehen.
Gegen Ende fand ich, hat das Buch auch sehr stark nachgelassen.
Schade denn Potiential war da!


Wertung bei Lovelybooks: 3/5 Sternen


Samstag, 20. Oktober 2012

Brief an meine Oma

Ich war schon eine Weile nicht mehr Aktiv hier (2 Wochen in etwa), was an dem beginnendem Studium lag.
Alles läuft soweit gut, ich war nur sehr beschäftigt.
Der heutige Post soll in einer besonderen Form geschehen.

 Ein Brief an meine Oma.


Liebe Oma,

heute schreibe ich einen Brief an dich, denn du kennst mich. Ich kann in mündlicher Form nicht besonders gut ausdrücken, was ich denke und fühle. Ich denke das hast du den Tag ja gemerkt.
Mama nennt das oft die "M.sche Unfähigkeit" und sagt ich habe das von Papa und Opa, etwas das sie wirklich nicht böse meint (nur falls du das jetzt denkst, wegen der Scheidung und allem).

Sie hat ja recht. Papa kann das nicht besonders gut, ich kann das nicht besonders gut und Opa kann das schon mal gar nicht.
Über Gefühle reden.
Und eigentlich kommt es doch gar nicht so auf das Reden an oder? Das zeigen ist eigentlich viel wichtiger. Nun das... ja das können wir noch weniger.
Du kannst das gut. 
Wenn du mich umarmt hast, als ich ein Kind war, dann habe ich das nicht immer nur wie eine Umarmung empfunden, es war gleichzeitig ein Liebesgeständnis.

Sicher wunderst du dich, wieso ich dir schreibe? Oder zumindest grade jetzt?
Es war etwas, was Mama gesagt hat.
Etwas das mich nachdenken ließ.

Alle sagen ja immer ich würde absolut aussehen wie Papa, aber Mama meinte letztens, dass das nicht so ganz stimmt. Sondern, dass ich aussähe wie du.

Ich glaube sie hat recht. Ich seh oft wie Papa mich ansieht und er sagt es zwar nie (das hatten wir ja schon, dass mit dem Reden über Gedanken und Gefühle), aber ich glaube er sieht dann dich in mir und ich hoffe ja, dass macht ihn Stolz. 
Ich hoffe, dass macht dich Stolz.

Ich bin gerne irgendwie wie du, denn für mich bist du die Person, die ich mit reiner, unverbindlicher Liebe verbinde.
Ich hatte nie das Gefühl, dass deine Liebe davon abhängt, wie mein Verhalten ist.
Sicher Mama liebt mich und Papa auch, aber grade die Liebe unserer Eltern ist so stark damit verbunden, dass man sie stolz machen sollte, dass da immer irgendwie eine kleine Last ist.
Deine Liebe ist rein und unverfälscht, unabhängig von Schulleistungen und Charakter, immer gleich stark.

Manchmal frage ich mich, wie ich heute wäre, wenn ich diese Liebe nicht so früh in meinem Leben verloren hätte.

Wie wäre ich wohl heute, wenn ich nicht meine gesamte Teenagerzeit ohne dich hätte leben müssen?
Wie wäre Papa heute?
Es hat mich getroffen. Und ich glaube es hat ihn getroffen. Auf dieselbe Art und Weise, aber weil wir das mit dem Reden ja nicht können, leiden wir nebeneinanderher statt zusammen.

Ich muss oft an dich denken. Es sind kleine Dinge, die mich erinnern: Dein Foto in meinem Bücherregal, ein sonniger Tag (die hast du so gerne im Garten verbracht), eine Frau die dir ähnlich sieht, ein Kommentar meiner Mutter und und und.

Ich wohne nicht weit weg von euch und wenn ich Krank bin (wie jetzt gerade) oder ich einen Samstag allein zuhause verbringe, muss ich daran denken, dass wenn du noch Leben wärest, ich ganz oft zu Besuch kommen würde.
Dann würdest du ganz tolle Sachen kochen und vor allem Backen.

Ich finde du solltest wissen, dass ich gerne backe und dann denke ich an dich und sage mir: "Auch das habe ich von Oma."

Auf diese Art und Weise will ich dir eigentlich nur etwas sagen: 

Ich vermisse dich.
Und.

Ich liebe dich.

Und das für immer. So wie du mich.








Dienstag, 2. Oktober 2012

Lesestatistik September und weitere kleine Dinge

In diesem Post möchte ich einmal, so gut es jedenfalls geht, zusammenfassen was ich im September gelesen habe:


  • "Zu Zweit tut das Herz nur halb so weh" - Julie Kibler -  Lovelybooks-Leserunde, 320S
  • "Grabesstimmen" - Charlaine Harris - 288S
  • "Falsches Grab" - Charlaine Harris - 301S
  • "Der Vampir der mich liebte" - Charlaine Harris - 336S
  • "Vampire bevorzugt" - Charlaine Harris - 340S
Insgesamt also: 1585 Seiten.

Naja das ist nicht so ein toller Lesemonat gewesen, da ich durch meine letzten Arbeitswochen und Studiumsvorbereitung genug zu tun hatte.

Nächsten Monat wird es mehr, dass weiß ich!


Sonstige Kleinigkeiten:

Am Wochenende habe ich es ja leider nicht geschafft zu Posten, da ich entweder kränkelnd auf der Couch lag oder unterwegs war.

  • Ich war am Samstag auf einem Gratis-Flohmarkt und da haben einige Klassiker Einzug in mein Regal gehalten: "Robinson Crusoe", "Moby Dick", "Sturmhöhe", "Der letzte Mohikaner", "Der Prinz und der Bettelknabe", "Große Erwartungen". So gesehen war der Flohmarkt also ein Riesenerfolg.
  • Wenn ich nicht danach gleich wieder in Kauflaune gewesen wäre... diesmal Serien. Ich habe mir die 3.Staffel von Psych und die 3. von True Blood gekauft. Außerdem besitze ich jetzt eine externe Festplatte. Das Konto hat also sehr gelitten.





  • Außerdem ist endlich eins meiner Leserunden-Exemplare bei mir eingetrudelt:


Hab sogar schon angefangen, was ich wohl eigentlich noch nicht sollte... UPPS.

Außerdem, nehme ich am Lovelybooks-Lesemarathon teil, den ich für mich etwas verlängert habe, statt vom 03.10.-07.10., bin ich schon am 01.10. gestartet.

Ich werde hier an der Seite etwas einfügen, was zeigt wie viel ich während des Marathons gelesen habe.

Und nun gehe ich lecker Chinesisch essen, mit meiner Anne!

Einen schönen Tag noch und LG,
Stephanie


Freitag, 28. September 2012

Germanistik-Studentin in der Bibliothek

Hallo ihr alle!

Diesen Titel habe ich aus einem ganze bestimmten Grund gewählt: Gestern kamen endlich meine Studienunterlagen an!

Da ich nun meinen Studentenausweis habe, bin ich jetzt offiziell ab 01.Oktober Germanistik-Studentin. *GROßE FREUDE*

Heute nur noch den Ausweis bedrucken lassen, dann ist er auch schon gültig.

Ich hab gestern gleich mal Versucht meinen Stundenplan zu erstellen. Hat mich ziemlich verstört, aber ich bekam tatkräftige Hilfe von T. (wie man über ICQ halt helfen kann) und hab mich wohl doch nicht ganz so doof angestellt.

Mal sehen, wie er am Ende dann wirklich aussieht.

Außerdem war ich gestern noch in der Bibliothek.
Als ich hereinkam ließ ich den Satz los: "Heute nehme ich aber wirklich nicht so viel mit!"
Ehemalige Kollegin schmunzelte, sie wusste es schon besser und...

TADA! Eine Stunde später ächzte ich mit bis zum Ende ausgefülltem Rucksack durch die Gegend.

Immer dasselbe.

Mitgenommen habe ich folgendes:

 
 

Außerdem für meine Klassiker-Leserunde bei Lovelybooks:





Und zur Einstimmung auf mein Nebenfach Philosophie:



Und dann kam gestern noch das Buch an, bei dem ich spontaner Nachrücker via Twitter gewurden bin:


Ihr könnt euch also schonmal auf eine Reszenion für "Souvenirs" vorbereiten.

Heute gibt es dann auch noch eine große Sache zu erwähnen:

Mein letzter Arbeitstag!(Vollzeit)

Nur noch bis 12.30, dann heißt es : "Auf nimmer Wiedersehen Chefin! Ich mach jetzt etwas das ich GERNE mache!"

Ich freu mich so.



Was sagt ihr denn zu meiner Bücherauswahl?

Bis dann, sagt Vivi

Montag, 24. September 2012

Zombieapokalypse? Und keine Ahnung was zu tun ist?

Aber keine Sorge. Ich hab heute für euch die ultimative Art und Weise, wie ihr euch auf die Zombieapokalypse vorbereiten könnt.

Alles wichtige steht hier auf diesem Plakat: 12 Regeln, wie man eine Zombie-Apokalypse heil übersteht.

Alle weiteren Infos bekommt ihr auf: ZAU - Zentrale zur Abwehr Untoter

Schaut ruhig rein! Scheint sehr interessant zu werden!

Und immer dran denken: Packt die Axt schon mal unter das Kopfkissen.

Samstag, 22. September 2012

Plapper-Post zum Wochenende

Ich habe mir so gedacht, dass ich zum Wochenende einen Plapper-Post einführe in dem ich so über alles Schreibe, was grade Aktuell ist.

Also kein langer Post zum Wochenende sondern einfach mal alles was ansteht.


  • Das Wetter ist heute leider nicht so gut
  • Ich warte immer noch auf 2 Bücher und meine Studiums-Unterlagen und denke leider nicht, dass da heute was kommt *traurig*
  • Ich besuche morgen meine kleine Schwester 
  • Morgen gibt es bei Mama Mohrrübensuppe (ich liebe Mohrrübensuppe, aber ihr Mann hasst die. Muss jedesmal ewig betteln, bis ich die kriege)
  • Heute Abend gehe ich auf eine 90er Party und freue mich schon seit mindestens einem Monat dadrauf
  • Eine Woche noch, dann bin ich offiziell Studentin
  • Das Fernweh schlägt bei mir wieder extrem zu
  • Ich habe jetzt auch wieder zuhause Internet *jubel*
  • Seit Anfang der Woche stehe ich im E-Mail-Kontakt mit einem Mädchen, bei der ich vielleicht ab Anfang Januar einziehe, also in eine WG.

Nun das war jetzt alles, was mir einfällt. Einfach mal so dahingeplappert.

Ich muss dann jetzt los, einige Dinge erledigen!

Euch allen ein schönes Wochenende!

Donnerstag, 20. September 2012

Gewinnspiel von Jasmins-Bücherblog

Heute möchte ich gerne mal ein Gewinnspiel vorstellen!

Und zwar verlost Jasmins Bücherblog das Buch "Legend", welches ich schon in der Lovelybooks-Leserunde furchtbar gern bekommen hätte, aber leider kein Glück hatte. *einmal ganz doll Traurig guck*

Hätte ich im Moment Geld, hätte ich es mir bereits gekauft, nur ist das Geld leider knapp. (Bald beginnendes Studium etc etc.)

Vielleicht habe ich (oder einer von euch), ja aber Glück es bei Jasmin zu gewinnen!

Hier der Link: http://jasmins-buecherblog.blogspot.de/2012/09/100-leser-gewinnspiel-startet-runde-1.html

Dann viel Glück uns allen!

Selbstgekochte Kürbissuppe

Auf vielfachem Wunsch (oder naja eigentlich eher auf Wunsch von Tine...)

Ein nicht-Bücher-Reszensionen Post:

Gestern habe ich meine allererste Kürbissuppe gekocht.
Eigentlich erstaunlich, dass ich es überhaupt probierte, denn im Hause M. gabs lediglich ein paar Versuche mit süßer Kürbissuppe, die wir aber alle gesammelt verabscheuen.
Nun bin ich ja eh experimentierfreundlicher, seit ich alleine Wohne, aber Kürbis war trotzdem etwas wo ich nicht herankam.

Bei Lovelybooks jedoch bin ich wieder eifrig beim Wichteln dabei (diesmal das Halloween-Wichteln) und im zugehörigem Plauderthread schmissen meine Mitwichtel geradezu mit Halloween- und Kürbisrezepten um sich.

In den meisten Rezepten war Ingwer, weswegen ich lieber schneller Nein, als ja sagte (ich mag keinen Ingwer in Gerichten), aber die nette michelauslönneberga gab mir den Hinweis doch einmal das Rezept ihrer Oma zu probieren, es wäre einfach und die Suppe sehr herzhaft ohne diesen ganzen Firlefanz.

Hier das Rezept:


  • 1 Kürbis (am besten Hokkaido-Kürbis, gibt es tatsächlich grade bei Kaufland)
  • 2-3 Mohrrüben
  • 3-4 Kartoffel
  • Kokussnussmilch (man könne auch Sahne nehmen, aber ich darf ja wegen Lactose nicht)

Zubereitung:

  • Den Kürbis mit Schale, aber ohne Kerne in Stücke schneiden
  • Mohrrüben in Scheiben schneiden
  • Kartoffeln ebenfalls in Stücke schneiden
  • (Man kann auch Zwiebeln hinzugeben, ich selber mag keine und hab es deswegen gelassen)
  • Alles zusammen in den Topf und gut kochen, bis alles durch ist
  • Dann pürieren (ich habe keinen Pürierstab und bin deswegen mit dem Kartoffelstampfer ans Werk gegangen... eine Heidenarbeit!)
  • Hinterher mit Salz, Pfeffer, Brühe etc. (je nachdem was man an Gewürzen mag) nochmal köcheln lassen
Heraus kam dann folgendes Ergebnis:


Eigentlich ist sie viel Oranger, dass Blitzlicht hat es nur etwas abgeschwächt.


Und was soll ich sagen?
Mir schmeckt sie Prima und ich werde sie sicher noch einmal Kochen (Nun habe ich jedoch erstmal eine ganze Woche noch Suppe.)


Dann kann Halloween ja kommen!

Mittwoch, 19. September 2012

"Zu Zweit tut das Herz nur halb so weh"



Im Kentucky der späten 1930er ist es einer weißen Frau nicht nur verboten, sich in einen Farbigen zu verlieben, es ist auch höchst gefährlich. Entgegen allen Warnungen und Widerständen setzen sich Isabelle und Robert in ihrer verzweifelten Liebe über alle Konventionen hinweg. Mit diesem Schritt beginnt ein Drama, für das die beiden einen hohen Preis zahlen müssen … 70 Jahre später begleitet die farbige Friseurin Dorrie ihre Stammkundin Isabelle durch das halbe Land zu einer Beerdigung. Auf ihrer gemeinsamen Reise kommen sich die beiden Frauen nahe. So nahe, dass Isabelle nach all den Jahren des Schweigens ihr lang gehütetes Geheimnis lüftet und ihre verzweifelte Liebe von damals noch einmal aufleben lässt.
"Man möchte meinen, dass der Schmerz über den Verlust eines Menschen irgendwann nachlässt, aber das ist nicht der Fall.. - S. 83"





  •  Autor: Julie Kibler
  • Gebundene Ausgabe: 320 Seiten

  • Verlag: Pendo (20. August 2012)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3866123256
  • ISBN-13: 978-3866123250
  • Originaltitel: Calling me Home
  • Ich hatte bei Lovelybooks letztens das unheimliche Glück ein spontaner Nachrücker für dieses Buch zu sein.
    Und was kann ich dazu sagen?
    Die Geschichte ist berührend und treffend bis ins Mark.
    Sie ist Traurig, aber auch schön
    Man lernt etwas aus ihr, behält die dort erwähnten Weisheiten für sich und obwohl sie so Traurig ist, erwärmt die Geschichte das Herz.
    Die beiden Hauptfiguren Dorrie und Isabelle sind beide unheimlich Sympathisch und trotz der Tatsache, dass sie beide ein schweres Leben hatten, sehr starke Persönlichkeiten.
    Die Liebesgeschichte zwischen der weißen Isabelle und dem schwarzem Robert entsteht direkt in der Zeit der stärksten Rassentrennung.
    Es ist trotz allem die Wahre Liebe, die ihr ganzes Leben bis zum Ende überdauert und einen einfach nur nachdenken lässt.
    Das es Menschen gibt die etwas gegen solch eine reine Form der Liebe haben, nur wegen der Hauptfarbe der Personen ist etwas, was ich nicht verstehen kann.
    Die Schreibweise ist sehr angenehm, es wird nie langweilig, die Kapitel sind kurz und deswegen fliegt man geradezu durch das Buch.
    Auch das Cover finde ich sehr schön und anziehend.
    Das einzige Manko: DER TITEL!
    Der englische Originaltitel lautete: "Calling me home".
    Viel passender und treffender, aber es ist ja bereits bekannt, dass im deutschen die Titel versaut werden.
    Keine Ahnung was da in den Verlagen immer schief läuft...
    Fazit: Seit langem die berührenste Geschichte die ich gelesen habe.
    Wertung bei Lovelybooks: 4/5 Sternen
    


    Ich bin zurück!



    Eigentlich habe ich diesen Blog ja aufgegeben, bevor ich ihn richtig begonnen habe...
    Aber nun starte ich einen neuen Versuch!

    Hauptsächlich wird dieser Blog nun aus Bücherreszensionen bestehen, denn im Moment bin ich sehr Aktiv auf Lovelybooks und will es auch bleiben.

    Also auf ein neues.